Gisbert Rühl, CEO des Stahlkonzerns Klöckner, hat die Lage seines Unternehmens erkannt: Etablierte Konzerne stehen an einem Wendepunkt. Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft erhöht den Veränderungsdruck. Das eigene Geschäftsmodell und damit auch Organisation und Kultur müssen so verändert werden, dass sie alte Muster hinter sich lassen und einen Turnaround in vielen verschiedenen Dimensionen schaffen.
Klöckner hat 2014 dafür mit klöckner.i eine Digital-Tochter gegründet, um digitale Innovationen zu entwickeln und aufzubauen. Der Aufbau neuer Wachstumsmodelle und die gleichzeitige Neuausrichtung des bestehenden Geschäfts sind die zwei Säulen, auf denen die Transformation für Klöckner steht.
Klöckner hat wie kein anderes Unternehmen die digitale Transformation in den vergangenen Jahren vorangetrieben.
Die Integration digitaler Innovationen in die bestehende Struktur ist eine zentrale Herausforderung für Gisbert Rühl: Wie kann der Vertrieb von Klöckner mit dem neu entwickelten Geschäftsmodell bis 2020 mehr als 50 Prozent des Umsatzes online generieren? Den Change-Prozess auf allen Ebenen mit der nötigen Geschwindigkeit weiter voranzutreiben, das war auch das erklärte Ziel.
Die Lösung lag in einem neuen Format der Unternehmensführung, dem Kienbaum Accelerator. Im Rahmen des Kienbaum Accelerators konnte Klöckner alle beteiligten Führungskräfte an einem Ort für zwei Tage zusammenbringen und vier zentrale Mehrwerte generieren:
Erleben Sie den Accelerator im Video und überzeugen Sie sich von der Effektivität des neuen Formats: